A museum visitor uses the Audio-Cult audio guide to explore the exhibition. We see over the shoulder of a woman with short hair. She is looking at pieces of art on the wall- She is holding a smartphone with the Audio-Cult web-app and listens to the audio guide with air pods in her ear.

Paid-Guides als innovative Chance

Audioguides und Vermittlung für Ausstellungen. Audio-Cult Museum Guide. Der einfachste Weg Audioguides zu erstellen – ohne Apps und Downloads.
Simon Mayrl
11. August 2025

Museen sind Schatzkammern unseres kulturellen Erbes. Sie lassen uns anschaulich und vielseitig eintauchen in Geschichte, Wissenschaft und Forschung. Doch ihr Betrieb ist kostenintensiv und stellt viele Institutionen vor finanzielle Herausforderungen. In Deutschland werden zwar bis zu 90 % der Betriebskosten staatlich gefördert, dennoch und doch sind sie oft viele zusätzlich auf Eintrittsgelder, Spenden und Stiftungen angewiesen.
Um langfristig bestehen zu können, braucht es deshalb kreative Wege für zusätzliche Einnahmen. Eine besonders benutzerfreundliche und moderne Lösung: Paid-Guides mit Audio-Cult.

Wo entstehen die Kosten für ein Museum?

Die finanziellen Belastungen eines Museums sind vielfältig. Ein Überblick:

  • Ausstellungen: Planung, Gestaltung und Betrieb von Dauer- und Wechselausstellungen, Transporte, Leihgebühren, technische Ausstattung, Vermittlungsmaterialien

  • Konservierung und Restaurierung: Erhaltung und Pflege der Sammlungen, Klimatisierung, Sicherheitsvorkehrungen, spezielle Lagertechnik.

  • Wissenschaft und Forschung: Erschließung und Erforschung der Bestände, wissenschaftliches Personal, Datenbanken, Forschungsprojekte, Publikationen.

  • Bildung und Vermittlung: Führungen, Workshops, Lehrmaterialien, digitale Vermittlungsangebote.

  • Betrieb und Dienstleistungen: Personalgehälter, Energie- und Reinigungskosten, Marketing, IT, Sicherheit.
Warum sind zusätzliche Einnahmequellen wichtig?

Neben öffentlichen Zuschüssen und Eintrittsgeldern sind Spenden, Sponsoring und Shop-Einnahmen etablierte Finanzierungsbausteine. Doch vor allem für kleinere Häuser, die oft mit ehrenamtlichem Engagement betrieben werden, bleibt die Finanzierung eine große Herausforderung. Deshalb sind zusätzliche, nachhaltige Einnahmequellen ein entscheidender Faktor für die Zukunftssicherung der Museen auch in der Zukunft.

Bewährtes Prinzip, neue Technologie

Viele Museen bieten schon lange klassische Audioguides gegen Gebühr an. Doch bisherDas bedeutete das oft teure Leihgeräte, hohe Wartungskosten, langatmige Projekte oder aufwendige App-Downloads. Audio-Cult revolutioniert diesen Ansatz. Mit der webbasierten Lösung wird der Zugang zum Audioguide so einfach wie möglich:

  • kein Gerät zum Verleihen
  • kein App-Download
  • einfach QR-Code scannen und direkt im Browser hören
Wie funktioniert der Audio-Cult Paid-Guide?

Die Idee ist so einfach wie wirkungsvoll:
Besucher:innen bezahlen an der Kasse für den Guide und erhalten einen QR-Code. Ein Scan genügt – und die Tour startet sofort im Webbrowser. Dank einer innovativen Schutztechnologie kann der Link nicht einfach mit anderen geteilt werden – was Missbrauch effektiv verhindert. Für die Museen eröffnen sich attraktive Vorteile:

  • Zusätzliche Einnahmen: ohne große Investitionen und mit niedrigen Einstiegskosten
  • Flexible Verwaltung: Inhalte können jederzeit selbst aktualisiert oder erweitert werden
  • Inklusion: Mehrsprachigkeit und Barrierefreiheit leicht realisierbar

Die Galleria Colonna in Rom nutzt bereits den Paid-Guide von Audio-Cult. Dadurch wird einerseits das Erlebnis für die Gäste spannender und lehrreicher, andererseits kann das Museum zusätzliche Einnahmen generieren.

Die Galleria Colonna in Rom verfügt mit dem Paid-Guide von Audio-Cult über eine zusätzliche Einnahmequelle. 
Fazit: Mehr finanzielle Unabhängigkeit dank moderner

Audioguides

Mit Paid-Guides von Audio-Cult können Museen jeder Größe ihr Vermittlungsangebot nicht nur verbessern, sondern gleichzeitig neue, verlässliche Einnahmequellen erschließen. So wird Kulturvermittlung nicht nur einfacher und moderner – sondern auch wirtschaftlich nachhaltiger.

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